Schon in der Schulzeit waren Malen und Zeichnen meine Lieblingsfächer. Aber erst Anfang der neunziger Jahre des vorigen Jahrhunderts habe ich dann begonnen, mich wieder damit zu beschäftigen; in den ersten Jahren meist nur im Rahmen eines kleineren, wöchentlichen Malkreises unter Anleitung einer Künstlerin. Das Zeichnen und Malen hat mir dann so viel Freude bereitet und auch Entspannung von meinem Beruf als Krankenschwester in einer psychiatrischen Klinik gebracht, so dass ich den Wunsch nach „noch mehr“ verspürte. Seit dem Ende der 90er Jahre habe ich dann meine Fähigkeiten in Aquarell- und Acrylmalerei in Kursen u.a. bei der Worpsweder Malerin Helga Henschel-Holterdorf und in der Worpsweder Malschule von Erhard Kalina vertiefen und ausbauen können. Ergebnisse davon waren zu sehen in meiner großen Ausstellung im Frühsommer 2013 im Grasberger Rathaus mit meinen Bildern von der alten „Wörpedorfer Mühle“; ferner in den Jahren 2014, 2015 und 2016 im Rahmen der Beteiligung an den „offenen Ateliers“ der Grasberger Künstler mit meinem Thema „Linien, Formen und Farben“.Und immer wieder kommen mir neue Ideen: „wie“ kann ich „was“ malerisch umsetzen.
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